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Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
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Gewitterpfote
Sturmstern
6 verfasser
Nothing is impossible :: :: »..Schreiben :: Geschichten
Seite 1 von 1
Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Ja also ich werde mich mit dem folgenden Text beim Jugendliteraturwettbewerb bewerben
Ich werde den Text genau hier schreiben, heißt soviel wie, er ist nicht fertig nicht überarbeitet und fehlerhaft.
Ich freue mich über Verbesserungsvorschläg
Das wars erstmal.. es geht noch weiter^^
Lg Sturm
ps.: Jetzt könnt ihr behaupten :"ich kenne sogar ein Vollpfosten der bei sowas mit macht XD"
Ich werde den Text genau hier schreiben, heißt soviel wie, er ist nicht fertig nicht überarbeitet und fehlerhaft.
Ich freue mich über Verbesserungsvorschläg
- Namenlos... wer eine Idee hat bitte melden :
Der Mond schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume. Ein kühler Wind lies das Gras wehen, das sich an meine nackten Füße schmiegte. Der Waldboden war rau und feucht. Nebelschwaden waberten um die Bäume und brachen das Lich des Mondes. Ich drehte meinen Kopf und sah eine Straße. Ich ging ein Schritt auf sie zu. Mein feuchtes Nachthemd klebte an meiner Haut. Plötzlich hatte ich das Gefühl als würde mich jemand schlagen. Ich war wieder im Wald. Wieder sah ich die Straße nur diesmal hörte ich ein röhren. Ein sehr helles Licht blendete mich. es kam direkt auf mich zu. Ich hörte quietschen und einen Schrei. Der Schrei kam von einer Gestalt die aus dem nichts auftauchte. Ich kniff meine Augen zusammen. Das Auto kam immer näher. Dann erkannte ich die Person. Das war ich. Mein Kopf brummte und diese Person die aussah wie ich kam immer näher. Ich sah wieder nach vorne. Direkt auf die Kurve. Das Auto rutschte. Es fuhr weiter gerade aus weiter auf mich zu. Ich bewegte mich nicht. Dann spürte ich einen Schmerz mein Körper wurde durch die Luft gewirbelt.
Ich schrie und schreckte aus meinem Schlaf aus. Der Mond schien durch mein Fenster. Ich stand auf und rannte in das Zimmer meiner Schwester. Ihre Bettdecke lag zerknäult auf dem Boden. Mein Herz begann zu schlagen. Ehe ich mich versah war ich aus der Tür draußen. Die Straße die Straße, dachte ich. Ich erinnerte mich wieder an die Szene. Die Kurve. Das Auto. Ich rannte. Die Bäume flogen an mir vorbei. Dann stand sie da. Mitten im Wald. Meine Schwester sah mich an. Das Auto kam immer näher. Es bewegte sich alles in Zeitlupe. Meine Füße brannten.Ich war meiner Schwester nun näher als das Auto. Es kam mir so riesig vor. So zerstörerisch. Dann sprang ich. Der Wind zerstrubbelte meine Haare. Ich spürte einen häftigen Stoß an meiner Schulter. Ich sprang direkt auf meine Schwester zu und riss sie zu Boden. Das Auto krachte knapp hinter uns an einen Baum. Glück gehabt mal wieder.
Das wars erstmal.. es geht noch weiter^^
Lg Sturm
ps.: Jetzt könnt ihr behaupten :"ich kenne sogar ein Vollpfosten der bei sowas mit macht XD"
Sturmstern- Chatmoderator
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Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Ich mag deinen Schreibtstil nur eine Sache stört mich: Du könntest vielleicht mehr mit Nebensätzen arbeiten, als immer einzelne Hauptsätze.Das ist aber nur ein Vorschlag Es ist schon jetzt sehr gut
Gewitterpfote- Aktives Mitglied
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Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Ich les es jetzt einfach mal durch, und schreib alles auf, was ich noch nicht perfekt finde, ja? Schliesslich möchte ich, dass du gewinnst
Ja, dass meiste waren jetzt Grammatikfehler, vom Inhhalt finde ich die Geschichte sehr gut. Hinter die Grammatikfehler, die ich korrigiert habe, aber nicht sicher bin, ob die Korrektur stimmt, habe ich ein ? gesetzt. Vlt solltest du da deine Eltern fragen oder so. Ich denke, bei dem Wettbewerb zählt auch die Rechtschreibung, oder?
Achja, einmal hast du geschrieben, ich hörte ein röhren. Da weiss ich auch nicht, ob es gross geschrieben wird, weil es ist ja EIN röhren...
Ich würde das 'und Nadeln' weglassen. Nur durch die Blätter klingt für mich poetischer.Der Mond schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume
Das Licht xDdas Lich
Klingt i.wie seltsam. Ich hörte ein quietschen oder etwas quietschen würde glaube ich besser klingenIch hörte quietschen
Kann man glaube ich auch ohne Komma schreiben, aber mit ist es für mich besser. ?einer Gestalt die aus dem
Ich glaube, nichts wird gross geschrieben ?aus dem nichts
Ein komma zwischen Person und die und eins zwischen ich und kam (das ist ein Einschub)diese Person die aussah wie ich kam immer näher.
zwischen aus und weiter kommt entweder ein Komma oder ein undEs fuhr weiter gerade aus weiter auf mich zu
Zwischen Schmerz und mein Körper ein Komma oder ein undDann spürte ich einen Schmerz mein Körper wurde durch die Luft gewirbelt.
Zwischen versah und war ein kommaEhe ich mich versah war ich aus der Tür draußen.
Ebenfalls ein Komma dazwischen. Vielleicht kannst du ja dahinter noch ein ausrufezeichen setzen, um es dramatischer wirken zu lassen.Die Straße die Straße
heftigen mit eIch spürte einen häftigen Stoß an meiner Schulter.
Klingt i.wie komisch. Ich würde schreiben: Glück gehabt, mal wieder. oder: Mal wieder Glück gehabt.Glück gehabt mal wieder
Ja, dass meiste waren jetzt Grammatikfehler, vom Inhhalt finde ich die Geschichte sehr gut. Hinter die Grammatikfehler, die ich korrigiert habe, aber nicht sicher bin, ob die Korrektur stimmt, habe ich ein ? gesetzt. Vlt solltest du da deine Eltern fragen oder so. Ich denke, bei dem Wettbewerb zählt auch die Rechtschreibung, oder?
Achja, einmal hast du geschrieben, ich hörte ein röhren. Da weiss ich auch nicht, ob es gross geschrieben wird, weil es ist ja EIN röhren...
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Hey, dass wollte ich auch schon machen Funke^^ Naja, ich mach es auch, trotzdem^^.
Ansonsten gefällt mir besonders der Anfang gut, also diese ganze Beschreibung mit dem Nebel und so.
Das was ich bei dir nicht so toll gefunden hab (oder korrigiert hab^^), hab ich fett gemacht. Mein kommentar ist in klammern und kursiv. Manche sachen hab ich auch durchgestrichen.
Also das ist jetzt nur meine Meinung!!!
Ansonsten gefällt mir besonders der Anfang gut, also diese ganze Beschreibung mit dem Nebel und so.
Das was ich bei dir nicht so toll gefunden hab (oder korrigiert hab^^), hab ich fett gemacht. Mein kommentar ist in klammern und kursiv. Manche sachen hab ich auch durchgestrichen.
- Einfach ein paar sachen verändert^^:
Der Mond schien durch die Blätterund Nadelnder Bäume. Ein kühler Wind lies das Gras wehen (Das hört sich etwas seltsam an. Ehr "Ein kühler Wind strich durch das Gras." oder "Ein kühler Wind spielte sacht mit dem Gras" <- ok sind beide auch nicht so gut^^. Bloß "lies wehen" hört sich an, als ob es wegwehen würde), dass sich an meine nackten Füße schmiegte. Der Waldboden war rau und feucht. Nebelschwaden waberten um die Bäume und brachen das Licht des Mondes. Ich drehte meinen Kopf und sah eine Straße. (ehr "Ich sah mich um..." oder ""ich drehte mich um..." "...und erblickte eine Staße." ;; das andere hört sich, finde ich, etwas plump an oder wie auch immer ich das beschreiben soll^^) Ich ging ein Schritt auf sie zu. Mein feuchtes Nachthemd klebte an meiner Haut. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde mich jemand schlagen. (Ich ab iwie ein Problem mit dem als) Ich war wieder im Wald. Wieder sah ich die Straße, nur diesmal hörte ich ein röhren ODER: "nur das ich dieses mal ein röhrem hörte." <-- vieleicht statt röhren noch was anderes). Ein sehr helles (oder "gleißendes" oder "grelles" Licht blendete mich. Es kam direkt auf mich zu. Ich hörte ein quietschen und (kurz darauf?) einen Schrei. Der Schrei kam von einer Gestalt, die plötzlich (?)aus dem Nichts auftauchte. Ich kniff meine Augen zusammen. Das Auto kam immer näher. Dann erkannte ich die Person. Das war ich! Mein Kopf brummte und diese Person, die aussah wie ich kam immer näher. Ich sah wieder nach vorne. Direkt auf die Kurve (wo kommt die kurve her???, von der hast du vorher nichts gesagt). Das Auto rutschte (besser: schlitterte oder so). Dann fuhr es fuhr weiter gerade aus, weiter auf mich zu. Ich bewegte mich nicht. Dann spürte ich einen stechenden adjektive sind immer gut =)) Schmerz und mein Körper wurde durch die Luft gewirbelt.
Ich schrie und schreckte aus meinem Schlafaus. Der Mond schien durch mein Fenster. Ich stand auf und rannte in das Zimmer meiner Schwester. Ihre Bettdecke lag zerknäult auf dem Boden. Mein Herz begann zu schlagen (das tut es eh schon^^, besser "rasen"). Ehe ich mich versah war ich aus der Tür draußen. /hört sich etwas merkwürdig an. Vielleicht "..war ich hinaus nach Draußen gerannt." Die Straße, die Straße, dachte ich. (hier besser statt nem neuen Satz ein "...und...") Ich erinnerte mich wieder an die Szene: Die Kurve, das Auto. Ich rannte. Die Bäume flogen an mir vorbei. Dann stand sie da. Mitten im Wald. Meine Schwester (wenn du die Art der Abgehackten Sätze bebehalten willst, vielleicht besser ".. Dann stand sie da, mitten im Wald: Meine Schwester. Und sie sah mich an." ...) <-- ok das hat auch iwie nichts mit dem abgehackten zu tun, ich find aber, dass es schöner klingt) sah mich an. Das Auto kam immer näher. AllesEsbewegte sichallesin Zeitlupe. Meine Füße brannten.Ich war meiner Schwester nun näher als das Auto. Es kam mir so riesig vor. So zerstörerisch. Dann sprang ich. Der Wind zerstrubbelte (besser "verwirrte" oder sowas) meine Haare. Ich spürte einen heftigen Stoß an meiner Schulter. Ich sprang direkt auf meine Schwester zu und riss sie zu Boden. Das Auto krachte knapp hinter uns an einen Baum. Glück gehabt mal wieder.
Also das ist jetzt nur meine Meinung!!!
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Wow, du hast das ja genau gemacht.
Die Kurve, das Auto. <-- ich fand die Version von Sturm besser. Die Kurve. Das Auto. Das klingt einfach so, als würde sie sich in schneller zeit wieder genau daran erinnern, was passiert ist.
Ein kühler Wind lies das Gras wehen, dass sich an meine nackten Füße schmiegte.
Das wollte ich zuerst auch so korigieren, aber es stimmt, wie Sturm es geschrieben hat. Es ist ja ein Relativpronomen, das heisst, es bezieht sich auf das Gras. Deshalb wird es nur mit einem s geschrieben.
PS: Ich glaube, Sturm hat nicht erwartet, dass wir ihre Geschichte so genau auseinander nehmen.
Die Kurve, das Auto. <-- ich fand die Version von Sturm besser. Die Kurve. Das Auto. Das klingt einfach so, als würde sie sich in schneller zeit wieder genau daran erinnern, was passiert ist.
Ein kühler Wind lies das Gras wehen, dass sich an meine nackten Füße schmiegte.
Das wollte ich zuerst auch so korigieren, aber es stimmt, wie Sturm es geschrieben hat. Es ist ja ein Relativpronomen, das heisst, es bezieht sich auf das Gras. Deshalb wird es nur mit einem s geschrieben.
PS: Ich glaube, Sturm hat nicht erwartet, dass wir ihre Geschichte so genau auseinander nehmen.
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Hehe stimmt^^ Ah das mit dem s ... ok^^ aber eig geht es mir bei dem Satz ja ehr um das gras-wehen-dings. Das find ich hört sich komisch an.
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
nein das hab ich nicht erwartet XD
ich muss das auch noch weiter schreiben^^ dann verbesser ich es^^
ich muss das auch noch weiter schreiben^^ dann verbesser ich es^^
Sturmstern- Chatmoderator
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Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Ich finds voll cool, aber das sind nur so aufzählungen wie z.b.
Kirschi isst einen Keks. Er schmeckte gut. Es krümmelte. Vll verbindest du die sätze noch etwas. Dann ist es super >w<
Kirschi isst einen Keks. Er schmeckte gut. Es krümmelte. Vll verbindest du die sätze noch etwas. Dann ist es super >w<
Gast- Gast
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
- Bearbeitung ^^:
- Der Mond schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume. Ein kühler Wind lies das Gras wehen, das sich an meine nackten Füße schmiegte (... lies das Gras wehen... ;; strich durch das Gras oder so, klingt sonst etwas seltsam ^^). Der Waldboden war rau und feucht. Nebelschwaden waberten um die Bäume und brachen das Lich des Mondes. Ich drehte meinen Kopf und sah eine Straße. Ich ging ein Schritt auf sie zu. Mein feuchtes Nachthemd klebte an meiner Haut. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde mich jemand schlagen. Ich war wieder im Wald. Wieder sah ich die Straße nur diesmal hörte ich ein Röhren. Ein sehr helles Licht blendete mich (Ein sehr helles Licht... ;; vielleicht grelles Licht? ). Es kam direkt auf mich zu. Ich hörte quietschen und einen Schrei. Der Schrei kam von einer Gestalt, die aus dem Nichts auftauchte. Ich kniff meine Augen zusammen. Das Auto kam immer näher. Dann erkannte ich die Person. Das war ich. Mein Kopf brummte und diese Person, die aussah wie ich, kam immer näher. Ich sah wieder nach vorne. Direkt auf die Kurve. Das Auto rutschte. Es fuhr weiter gerade aus weiter auf mich zu. Ich bewegte mich nicht. Dann spürte ich einen Schmerz und (, etc.) mein Körper wurde durch die Luft gewirbelt.
Ich schrie und schreckte aus meinem Schlaf aus. Der Mond schien durch mein Fenster. Ich stand auf und rannte in das Zimmer meiner Schwester. Ihre Bettdecke lag zerknäult auf dem Boden. Mein Herz begann zu schlagen. Ehe ich mich versah, war ich aus der Tür draußen. Die Straße, die Straße, dachte ich. Ich erinnerte mich wieder an die Szene. Die Kurve. Das Auto. Ich rannte. Die Bäume flogen an mir vorbei. Dann stand sie da. Mitten im Wald. Meine Schwester sah mich an. Das Auto kam immer näher. Es bewegte sich alles in Zeitlupe. Meine Füße brannten.Ich war meiner Schwester nun näher als das Auto. Es kam mir so riesig vor. So zerstörerisch. Dann sprang ich. Der Wind zerstrubbelte meine Haare(Der Wind zerstrubbelte... ;; finde ich nicht so passend, mir fällt aber auch nix anderes ein xD). Ich spürte einen heftigen Stoß an meiner Schulter. Ich sprang direkt auf meine Schwester zu und riss sie zu Boden. Das Auto krachte knapp hinter uns an einen Baum. Glück gehabt mal wieder.
Kann sein, dass da trotzdem einiges nicht stimmt xD Aber es ist im Großen und ganzen eine gute Idee :3
Zuletzt von Sturmstern am Mo Dez 02, 2013 3:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Spoiler gefärbt)
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
ok ich werd mir das mal alles am wochenene vornehmen müssen und auch zu Ende schreiben müssen '^^
Sturmstern- Chatmoderator
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Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Also wenn ich es richtig verstehe ist der Text für dieses Jahr? Omg Sturm wir sind Rivaaaalen
Kirschi hat ja erzählt dass es eher wie eine Aufzählung ist, ich aber würde es fast schon als Zusammenfassung bezeichnen.
Für mich persönlich war es, als hätte man mir ganz viele Informationen auf ein mal rein gedrückt, weshalb ich denke du könntest die ganze Szene ein bisschen auseinander bauen und den einzelnen Momenten etwas mehr Zeit geben :3
Hier einzelne Stellen wo ich überarbeitung Vorschlagen würde:
Aber dadurch, dass du am Anfand erst die Zeit angibst, ist dass, jedenfalls für mich, ein "typischer" Anfang.
Langsam weckten ihn die Sonnenstrahlen.
Mitten in der Nacht erwachte er.
Morgens musste sie sich für die Schule weg machen.
Was weiß ich noch, es ist, ich betone für mich xD, ein typischer Satzanfang, auch wenn damit gut klargestellt wird wann die Zeit spielt.
Man weiß was du damit sagen willst, aber von Tatsachen her existiert ein kleiner Sinnfehler.
Das Gras schmiegt sich an ihre Füße, was wiederum heißt dass sie auf Gras steht/Gras ihre Füße umgiebt etc, dadurch kann sie nicht gleichzeitig den rauen Waldboden fühlen. Man weiß natürlich was du meinst, aber ich würde es etwas ausformulieren, da es von Tatsachen her ein Sinnfehler ist :3
Wieder ein kleiner Logikfehler von Tatsachen her :3
Am Anfang wurde erwähnt das Mondlicht scheint durch die Blätter und Nadeln der Bäume. Aber nun unterbricht der Nebel das Licht. Ich würde diese zwei Sätze eher verbinden^^ Ungefähr so in der Art: Das strahlende Mondlicht schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume, doch durch den Nebel wurde das Licht gebrochen und war somit nicht mehr sichtbar.
Danach kommt ja die Straße, aber bevor die Straße kommt, würde ich vorschlagen du beschreibst noch etwas mehr, da du sehen und fühlen schon beschrieben hast, wie wäre es noch mit Geruch? Oder wie sich der Charakter da so fühlt? Übermittelt es eine ruhige oder bedrohliche Atmosphäre? Mach die Leser durch längeres Beschreiben neugierig, zieh es dann aber nicht zu seeehr in die Länge^^
Und seit wann ist dort ne Kurve, ich dachte sie sei von einer "Lichtung"(Wald) zu einer Straße gegangen? Ich glaub ich bin einfach mal wieder zu dumm xD
Soweit ich nun verstanden habe ist der Charakter von einer Lichtung zu einer Straße, ohne Grund, gegangen, bleibt dort geblendet stehen, sieht dann eine Gestalt die schreit, schließlich kommt ein Auto von einer plötzlich erscheinenden Kurve. Sorry wenn ich ein bisschen hart bin, aber ich persönlich finde Kritik nützlich, da man sich dadurch verbessern kann :3
Aber jetzt erst mal weiter xD
Ich stand panisch auf und rannte hektisch in das Zimmer meiner Schwester, welches ich dann schließlich in normalem Zustand vorfand, nur die zerknüllte Bettdecke auf dem Boden war sonst nicht dort
Mehr Verben und Nebensätze einbauen, ich finde deine Idee nämlich ziemlich gut :3 Die vielen Hauptsätze sind (ich würde mal drauf tippen) dein Schreibstile, was in diesem Text sogar ganz gut ist, da er in der Ich-Perspektive ist und deine Protagonistin in einer stressigen Situation ist, weshalb sie alles nur ganz kurz aufnehmen kann, aber paar Nebensätze schaden nicht, da sie zur näheren Beschreibung dienen.^^
Nun wissen wir dass der "Traum" anscheinend im Wald statt fand, aber sollte die Schwester nicht auf einer Straße stehen? Die Protagonistin hat ja auch an eine Straße gedacht.
Und die Bäume flogen an ihr vorbei? Flieg mein Bäumchen flieg! xD *hust* also ehm...ja ich würde ein anderes Wort benutzen^^ Ich würde nun auch denken deren Wohnung liegt mitten im Wald wenn sie an Bäumen vorbei rennt?
(Ich glaube du verstehst worauf ich hinaus will? xD)
Ehm...und wozu war denn nun die Straße im Traum? xD
*klugscheißermodus *jetzt werden alle glücklich sein* off*
Meine Kritik xD Hehe ja ich bin nicht gerade die beste für Kritik xD
Glg,
deine Frau xD
Kirschi hat ja erzählt dass es eher wie eine Aufzählung ist, ich aber würde es fast schon als Zusammenfassung bezeichnen.
Für mich persönlich war es, als hätte man mir ganz viele Informationen auf ein mal rein gedrückt, weshalb ich denke du könntest die ganze Szene ein bisschen auseinander bauen und den einzelnen Momenten etwas mehr Zeit geben :3
Hier einzelne Stellen wo ich überarbeitung Vorschlagen würde:
Ok, da wird schon ein mal die Tageszeit angegeben.Der Mond schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume.
Aber dadurch, dass du am Anfand erst die Zeit angibst, ist dass, jedenfalls für mich, ein "typischer" Anfang.
Langsam weckten ihn die Sonnenstrahlen.
Mitten in der Nacht erwachte er.
Morgens musste sie sich für die Schule weg machen.
Was weiß ich noch, es ist, ich betone für mich xD, ein typischer Satzanfang, auch wenn damit gut klargestellt wird wann die Zeit spielt.
Ein kühler Wind lies das Gras wehen, das sich an meine nackten Füße schmiegte. Der Waldboden war rau und feucht.
Man weiß was du damit sagen willst, aber von Tatsachen her existiert ein kleiner Sinnfehler.
Das Gras schmiegt sich an ihre Füße, was wiederum heißt dass sie auf Gras steht/Gras ihre Füße umgiebt etc, dadurch kann sie nicht gleichzeitig den rauen Waldboden fühlen. Man weiß natürlich was du meinst, aber ich würde es etwas ausformulieren, da es von Tatsachen her ein Sinnfehler ist :3
Nebelschwaden waberten um die Bäume und brachen das Lich des Mondes.
Wieder ein kleiner Logikfehler von Tatsachen her :3
Am Anfang wurde erwähnt das Mondlicht scheint durch die Blätter und Nadeln der Bäume. Aber nun unterbricht der Nebel das Licht. Ich würde diese zwei Sätze eher verbinden^^ Ungefähr so in der Art: Das strahlende Mondlicht schien durch die Blätter und Nadeln der Bäume, doch durch den Nebel wurde das Licht gebrochen und war somit nicht mehr sichtbar.
Danach kommt ja die Straße, aber bevor die Straße kommt, würde ich vorschlagen du beschreibst noch etwas mehr, da du sehen und fühlen schon beschrieben hast, wie wäre es noch mit Geruch? Oder wie sich der Charakter da so fühlt? Übermittelt es eine ruhige oder bedrohliche Atmosphäre? Mach die Leser durch längeres Beschreiben neugierig, zieh es dann aber nicht zu seeehr in die Länge^^
Weshalb ging sie auf die Straße zu?Ich ging ein Schritt auf sie zu.
Da stellen sich mir ein paar fragen. Hatte sie nur das Gefühl oder schlug sie wirklich jemand? Wo hatte sie dieses Gefühl? Hatte sie dann Schmerzen? Machte es ihr nichts aus? Wie nahm sie das auf? Die Antworten könntest du eventuell einbauen, sind ja immerhin ganze 3 DN4 Seiten auf Word zur verfügung^^Plötzlich hatte ich das Gefühl als würde mich jemand schlagen.
Sie hörte ein röhren? Ich finde das Wort zerstört etwas die aufgebaute Spannung, wie wärs mit nem anderem Synoym? :3 Es wäre gut wenn du erwähnt hättest, ob die Gestalt vor ihr aufgetaucht wäre, denn da das Licht auf sie zu kommt, denkt man die "Gefahr" kommt auf den Protagonisten zu und wundert sich dann wenn dieser einen Schrei hörte von irgendwo von irgendjemanden der einfach aufgetaucht war. Dass ist als würde man die "Gestalt" eigentlich nicht sehen. Ok eigentlich sieht sie die Gestalt nicht, immerhin ist sie vom Licht geblendet, woher weiß sie nun dass eine Gestalt aufgetaucht ist? *verwirrt*Wieder sah ich die Straße nur diesmal hörte ich ein röhren. Ein sehr helles Licht blendete mich. es kam direkt auf mich zu. Ich hörte quietschen und einen Schrei. Der Schrei kam von einer Gestalt die aus dem nichts auftauchte.
Auto? Wann hat sie identifiziert dass es ein Auto ist?Ich kniff meine Augen zusammen. Das Auto kam immer näher.
Sie erkannte die Person obwohl sie die Augen zugekniffen hat? O.oDann erkannte ich die Person. Das war ich.
Hä? War sie nicht vom Licht geblendet, hat die Augen zusammen gekniffen weil ein Auto auf sie zu fuhr?Ich sah wieder nach vorne. Direkt auf die Kurve.
Und seit wann ist dort ne Kurve, ich dachte sie sei von einer "Lichtung"(Wald) zu einer Straße gegangen? Ich glaub ich bin einfach mal wieder zu dumm xD
Der Satz könnte weg gelassen werden, denn das Auto rutscht, aber es passiert ja nichts mit dem Auto, ist zwar ein schönes Detail aber da nicht passend^^Das Auto rutschte. Es fuhr weiter gerade aus weiter auf mich zu.
Soweit ich nun verstanden habe ist der Charakter von einer Lichtung zu einer Straße, ohne Grund, gegangen, bleibt dort geblendet stehen, sieht dann eine Gestalt die schreit, schließlich kommt ein Auto von einer plötzlich erscheinenden Kurve. Sorry wenn ich ein bisschen hart bin, aber ich persönlich finde Kritik nützlich, da man sich dadurch verbessern kann :3
Aber jetzt erst mal weiter xD
Ich nehme den Satz nun als Beispiel kurz^^Ich stand auf und rannte in das Zimmer meiner Schwester. Ihre Bettdecke lag zerknäult auf dem Boden.
Ich stand panisch auf und rannte hektisch in das Zimmer meiner Schwester, welches ich dann schließlich in normalem Zustand vorfand, nur die zerknüllte Bettdecke auf dem Boden war sonst nicht dort
Mehr Verben und Nebensätze einbauen, ich finde deine Idee nämlich ziemlich gut :3 Die vielen Hauptsätze sind (ich würde mal drauf tippen) dein Schreibstile, was in diesem Text sogar ganz gut ist, da er in der Ich-Perspektive ist und deine Protagonistin in einer stressigen Situation ist, weshalb sie alles nur ganz kurz aufnehmen kann, aber paar Nebensätze schaden nicht, da sie zur näheren Beschreibung dienen.^^
Der Satz klingt leicht, als wäre sie IN der Tür gewesen, ich würde das durch Haus oder so ersetzenEhe ich mich versah war ich aus der Tür draußen.
Wieso dachte sie plötzlich an die Straße? Das wird später erklärt, die Erklärung würde ich daher da vor schieben.Die Straße die Straße, dachte ich. Ich erinnerte mich wieder an die Szene. Die Kurve. Das Auto. Ich rannte. Die Bäume flogen an mir vorbei. Dann stand sie da. Mitten im Wald.
Nun wissen wir dass der "Traum" anscheinend im Wald statt fand, aber sollte die Schwester nicht auf einer Straße stehen? Die Protagonistin hat ja auch an eine Straße gedacht.
Und die Bäume flogen an ihr vorbei? Flieg mein Bäumchen flieg! xD *hust* also ehm...ja ich würde ein anderes Wort benutzen^^ Ich würde nun auch denken deren Wohnung liegt mitten im Wald wenn sie an Bäumen vorbei rennt?
Im Wald? Ich weiß zwar nicht wie oft das passiert, aber da würde ich lieber wieder die Straße einbauen.Das Auto kam immer näher.
Los holt den Feuerlöscher! Auch wenn wir keine Ahnung haben warum ihre Füße brennen o.oMeine Füße brannten.
(Ich glaube du verstehst worauf ich hinaus will? xD)
Wieso spürt sie einen Stoß? o.oDann sprang ich. Der Wind zerstrubbelte meine Haare. Ich spürte einen häftigen Stoß an meiner Schulter.
Ehm...und wozu war denn nun die Straße im Traum? xD
*klugscheißermodus *jetzt werden alle glücklich sein* off*
Meine Kritik xD Hehe ja ich bin nicht gerade die beste für Kritik xD
Glg,
deine Frau xD
Schneestern- Unverzichtbares Mitglied
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Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
woah, wie viel du geschrieben hast o.o Ich glaube, ich verlängere meine Kritik für deine Kurzgeschichten xD
Gast- Gast
Re: Jugend-Literaturpreis 2014 ovag
Ich nehme Texte gerne auseinander, deshalb ist es so lang geworden, da ich mir wirklich jeden Satz wie ein Film vorstelle :3
Schneestern- Unverzichtbares Mitglied
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Nothing is impossible :: :: »..Schreiben :: Geschichten
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