Gästeaccount
Wir haben einen Gästeaccount. Wenn ihr nicht sicher seid, ob ihr euch anmelden wollt, dann probiert dieses Forum doch mal mit dem Gästeauccount aus:Benutzername: Gästeaccount
Passwort Gästeaccount/Einblick
Viel Spass damit!
Neueste Themen
~ noch kein Titel ~
4 verfasser
Nothing is impossible :: :: »..Schreiben :: Geschichten
Seite 1 von 1
~ noch kein Titel ~
Heyho,
da es jetzt mein zweiter Versuch ist, das hier zu schreiben, lasse ich die Steckbriefe weg ò.ó Jetzt kommen halt nur Grundinformationen über die Geschichte.
(Jetzt hat Bakterie keine Lust mehr!)
Grundinformationen
Engelchens Steckbrief
Usagis Steckbrief
Dominos Steckbrief
So, und jetzt bitte der Prolog und sonstige Kapitel
Prolog
Kapitel 1 ~ Wie der Engel, so der Teufel
Kapitel 2 ~ Neuer Gefährte
Kapitel 3 ~ Vorbereitungen
Nun denn, da ihr es jetzt hinter euch habt, seid ihr jetzt sicher... ähm... hoffentlich amüsiert.
Schreibt mir BITTE Kommentare und Vorschläge oder so :3
EDIT: Nun, ich habe jetzt etwas neues - auf Wunsch - hier drinnen.
Ihr könnt auch abonnieren. Das heißt, wenn ihr euch eintragen lässt, bekommt ihr per PN eine Benachrichtigung, dass ein neues Kapitel da ist. Sagt einfach, wenn ihr wollt.
Abonenntenliste
SeeU
Bacteria
da es jetzt mein zweiter Versuch ist, das hier zu schreiben, lasse ich die Steckbriefe weg ò.ó Jetzt kommen halt nur Grundinformationen über die Geschichte.
(Jetzt hat Bakterie keine Lust mehr!)
Grundinformationen
- Grundinformationen:
- ~ die Geschichte handelt in einer fiktiven (Ja, lacht nur, ich lache mich ^^) Welt
~ es wird alles drunter und drüber gehen und es gibt keine wirkliche Storyline
~ die Hauptcharaktere sind Engelchen, Usagi und ... und... *kleine Denkpause* Domino! (Und ihr könnt mit keinem von denen etwas anfangen)
~ es gibt drei Gruppen, die in der Welt herrschen, auch wenn keiner versteht, wie: ???? (fragt mich nicht, wie man das ausspricht), die Chaoten und die Seltenen
~ seltsamerweise wird das Hauptkönigreich auf der Welt von jemand anderem regiert
~ Grundinformationen - Ende!
Engelchens Steckbrief
- Spoiler:
- Name: Engelchen Andelýk
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Vermutlich Engel
Alter: 13
Geburtstag: 14. Mai
Größe: 1.58 m
Körbchengröße: 75 B
Haare: Ihre Haare sind brustlang, gewellt und schwarz, wobei sie immer ihr rechtes Auge verdecken
Augen: Ihr linker Augapfel ist schwarz und hat eine rotbraune Iris. Ihre Pupille ist weiß. Das rechte Auge, das man nur in ihren Wahnsinnsanfällen sieht, ist ebenfalls schwarz, besitzt jedoch keine Iris, sondern nur ihre weiße, winzige Pupille, die erstarrt nach rechts sieht. Ihr rechtes Auge bewegt sich nicht und blinzelt nicht
Kleidung: Sie trägt immer ein schwarzes und bodenlanges Kleid mit zu langen Ärmeln. Das Kleid hält sich gerade noch so auf ihre Schultern, so dass es nicht runterfällt. Sie trägt noch lila Ballerinas dazu, die jedoch nie jemand sieht, da ihr Kleid sie überdeckt.
Accessoires: Sie hat keine wirklichen Accessoires, doch wenn ich es dazu zählen darf, wären da ihr Heiligenschein und ihre Flügel. Ihr Heiligenschein ist wirklich groß und hängt schief, als würde er auf ihr verdecktes und verstörtes Auge deuten. Ihre Flügel sind riesig und grau, aber auch sehr flauschig und warm
Offizielle Seite: Jeder kennt sie als das fröhliche, jedoch auch scheue und zurückhaltende Mädchen, das ihre Meinung nicht äußern und/oder vertreten kann. Sie ist von anderen abhängig und tut alles, um sie nicht zu verlieren. Sie geht manchmal so weit, dass sie mit diesen Personen über ihre anderen Freunden herzieht, jedoch nur hinter deren Rücken. Konflikten geht sie immer aus dem Weg, sie flüchtet bei Stresssituationen oder stammelt irgendwelche Worte. Sie kann nicht wirklich wütend werden, da sie automatisch alles in sich hineinfrisst und kann sich nicht wehren - so wohl verbal als auch nonverbal. Obwohl sie sehr verschlossen ist, weiß man immer, ob es ihr gerade gut oder schlecht geht. Sie hat immer vor Zurückweisungen und die Reaktionen anderer Menschen Angst, vor allem hat sie aber vor dem Ausgelachtwerden Angst. Deshalb hasst sie es, vor vielen Leuten stehen zu müssen. Ihre Seele ist rein, wenn auch ihr Selbstbewusstsein sehr verkümmert ist.
Zweite Seite: Ihre zweite Seite ist fast das genaue Gegenteil. Sie lacht über andere, ist sehr saddistisch und offen. Mit anderen Leuten geht sie wie mit Spielzeugen um, dennoch kann sie es nicht wahrhaben, dass sie verrückt und machtbesessen ist. Der Wahnsinn ist der größte Teil ihrer zweiten Seite. Wenn diese zum Vorschein kommt, schlägt sie zu und kämpft. Ihr kommt dann ein Kampf, in dem sie selbstverständlich gewinnt, als gerecht vor, egal, was die andere Person getan hat oder nicht. Ihre zweite Seite kommt dann zum Vorschein, wenn man versehentlich ihr anderes Auge entblößt oder sie eine sehr starke innere Stresssituation hat.
Vorlieben: Schokolade, gruselige Dinge, brutale Lieder und Bilder, Märchen, Zuneigung, Tiere, Wasser, Fliegen, Freunde
Abneigungen: Streit, Stress, Hass, brutale Hitze, brutale Kälte, Feinde, Liebe
Waffe: Ihre Hauptwaffe ist eine riesige Sense, die oben seitlich eine Pik-Klinge und eine Karo-Klinge hat; nebenbei hat sie auch immer zwei tragbare Äxte bei sich
Spruch: Liebe ist keine Liebe, wenn keine Stalkerei im Spiel ist
Familie: Suki, Alice, Kage
Usagis Steckbrief
- Spoiler:
- Name: Usagi Fayalis
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Renekona
Alter: 14
Geburtstag: 08. August
Größe: 1.70 m
Körbchengröße: 75 C
Haare: ihre Haare sind brustlang und rot schimmernd schwarz. Sie hat einen linken Seitenscheitel. Am Scheitel hat sie eine abstehende Locke.
Augen: Ihre Pupillen sind so schlitzartig wie die einer Katze, können jedoch so groß und glanzvoll werden wie bei einem kleinen Kind. Ihre Augen sind rauchblau.
Kleidung: Sie trägt immer einen gelben zu großen Pullover, der ihre Hände verdeckt. Dazu trägt sie eisblaue Hotpants und dunkelgraue und rote Sportschuhe.
Accessoires: Um ihren Hals trägt sie eine goldene Kette, die ihr bis zu dem Bauchnabel reicht. An der Kette ist ein goldener Anhänger, auf dem ihr Name eingraviert ist. Auf ihrem Kopf hat sie weiße Katzenohren mit silbernen Ohrrücken. An ihrem linken Ohr hat sie einen goldenen Ohrringen. Vor den Ohren sind kleine Hörner, die eigentlich nur Hüllen für ein weiteres Ohrenpaar sind. Hinten hat sie einen weißen Katzenschweif, dessen Rücken ebenfalls silbern ist. Ihre Fingernägel sind lang, schwarz, gebogen und spitz.
Offizielle Seite: Kindlich, verspielt, freundlich und unwissend, so kann man sie am besten beschreiben. Sie ist zu jedem freundlich, mag jeden und hört auf jeden - sofern sie den Befehll versteht. Sie weiß nicht sehr viel, da sie das Wissen eines Kleinkindes hat, wie die meisten sagen, dennoch ist sie sehr pflichtbewusst und verlässlich. Da sie nicht reden und nicht jeder sie verstehen kann, kann man ihr jedes Geheimnis erzählen - sie würde es eh nicht weitererzählen.
Zweite Seite: Was sich in ihrem Kopf abspielt, weiß kaum einer. Sie schimpft oft über nervige Leute und beleidigt diese auch. Sie hat zwar Humor, doch dieser bezieht sich immer auf andere Leute, so dass sie über diese lacht. Niemand kennt ihre zweite Seite, nicht einmal Cilla und Neko, bis auf eine Person. In ihren Gedanken ist sie gewalttätig und mörderisch, aber wie gesagt, die Seite kommt nie zum Vorschein. Wichtiger Fakt: Diese Seite ist nicht von Geburt an da. Ihre zweite Seite wurde ihr von der Spielerin eingeflößt.
Vorlieben: Süßigkeiten, Tiere, Frieden, Spaß, gutgelaunte Leute, lustige Musik, ihr Plüschhase BunBun (BannBann ausgesprochen)
Abneigungen: Blut, Hass, Tod, Kampf, Fremde, die sie ausnutzen, Streiche (an ihr selber ausgeführt)
Waffe: Wenn sie mal kämpft, sind ihre Krallen ihre Hauptwaffe. Ansonsten kann sie sich noch einen magischen Bogen herbeizaubern.
Spruch: "Nyan Miau Mau"
Familie: Cilla (Cousine), Neko (Bruder)
Dominos Steckbrief
- Spoiler:
- Name: Domino Doku
Geschlecht: Weiblich
Wesen: etwas menschliches
Alter: 16
Geburtstag: 3. Mai
Größe: 1.79 m
Körbchengröße: 85 C
Haare: Ihre Haare sind hüftlang, wobei sie zwei Haarstreifen immer vorne trägt. Ihre Haare sind nachtschwarz, der linke Haarstreifen hat vier weiße und waagerechte Streifen mit Haarspitzen, der linke Haarstreifen hat drei. Hinten sind ihre Haare in regelmäßigen Abständen mit weiße waagerechten Streifen versehen. Vorne hat sie einen geraden Pony.
Augen: Die Haut ihres rechten Auges ist schwarz, ihre Iris rot und die Pupille normal schwarz. Ihr linkes Auge ist strahlend weiß, ebenfalls mit roter Iris und schwarzer Pupille
Kleidung: Sie hat immer ein langes und adliges grünes Kleid an, auf dem im Bauchbereich ein schwarzer Dominostein gedruckt ist, auf dem auf der rechten Seite fünf weiße Punkte sind und auf der linken drei. An den Füßen hat sie hellgrüne hochhackige Schuhe.
Accessoires: An ihrem Hals trägt sie ein grünes Band mit einer schwerzuentziffernden Schrift darauf ("Royal Doku"). Auf ihrem Kopf hat sie eine goldene Krone, die sehr stark glänzt und spiegelt.
Offizielle Seite: Sie ist ruhig, pflichtbewusst, verantwortungsvoll und man kann sie nicht aus der Ruhe bringen. Sie ist sehr intelligent, kann geschickt kontern und regelt Streitigkeiten mit höchster Konzentration. Auch ist sie sehr vernünftig und verständnisvoll, versteht sehr schnell. Man denkt, sie lese einem die Gedanken, da sie immer weiß, was die andere Person sagen oder tun will. Ihr Leben ist durchgeplant und gelassen. Nur wenige Dinge können sie aus der Ruhe bringen.
Zweite Seite: Machtbesessen, mörderisch, wahnsinnig und leichtsinnig, auch diese Seite trägt sie, auch wenn diese selten vorkommt. Sie ist dann meist verwirrt und kann sich nicht richtig aussprechen. Durch diese Verwirrtheit weiß sie nicht mehr, was die anderen Personen wollen, sagen, tun. In solchen Extremsituationen sieht sie alles mit Humor, regelt alles nonverbal und ist blind - sowohl psychisch als auch physisch. Wenn dies geschieht, wird sie weggesperrt und beruhigt sich nach langer Zeit.
Vorlieben: Tee, Ruhe, Macht, Freunde, Vertrauenspersonen, Tiere, Schmuck
Abneigungen: Kaffee, Fremde, unintelligente Wesen, Leute, die meinen, sie müsse ihnen dienen
Waffe: Ihre Waffe ist eine sehr große Doppelaxt. In Notsituationen zaubert sie auch
Spruch: Es gibt nur eine Sache, die besser ist als Tee - noch mehr TeeFamilie:
So, und jetzt bitte der Prolog und sonstige Kapitel
Prolog
- Prolog:
- "Meisterin, Meisterin! Sie haben den Vertrag nicht unterschrieben!", der Ruf des Botens hallte durch das ganze Anwesen, als dieser in das Hauptzimmer rannte. "Sie haben was nicht?"
Irritiert musterte der Engel ihren Boten, der vor Erschöpfung keuchte und sich auf seine Knie abstützte.
"Sie...", er unterbrach seinen Satz und holte tief Luft, als er sich aufrichtete. "Sie haben sich geweigert, den Vertrag wegen seiner Bedingungen zu unterschreiben. Sie meinten, es wäre ihnen gegenüber unfair"
"Mann, diese dumme kleine Katze ist doch sowieso zu dumm, um etwas zu verstehen! Wie soll die denn etwas ablehnen!?", fragte sie wütend, als sie von ihrem Thron aufstand und auf und ab ging. "Und diese Teesäuferin lehnt doch sowieso alles ab.... Pah! Die werden schon ihr grünes Wunder erleben"
"Mei... Meisterin... es heißt blaue-"
"Halt die Klappe, James! Du bist auch keine Hilfe" Vor Wut warf sie einen Porzellanteller nach ihrem Boten. Er duckte sich und der Teller zersprang auf dem Boden.
"Ich heiße doch Schnucki!"
"Immer dieser dumme Engel". Domino trank wie jeden Tag um 6 Uhr abends ihren Tee mit ihren vertrauten Freunden. "Dem kann ich euch nur zustimmen, Lady Domino", stimmte ihr Namida zu und nickte zustimmend, als sie an ihrer Tasse nippte. "Sie will doch auch nur Macht", murmelte Domino. Sie sah nachdenklich ihren Tee an, dessen Spiegelung eines Gesichts eines Fuchses ähnelte. "Oh ja, da habt ihr vollkommen recht, Lady Domino", kam es von Nageki, die auf der anderen Seite des Tisches saß und sich einen weitere Tasse einschenkte.
"Ob die Katze zugestimmt hat...?", der Blick der weißgestreiften Schwarzhaarigen wirkte auf einmal betrübt, sehr betrübt, doch schnell verschwand der Schimmer. "Natürlich nicht, Lady Domino. Sie wissen doch, wie minderbemittelt sie ist", sagte Nageki laut, bekam jedoch sofort einen Blick von Namida zu spüren. "Heißt es wirklich minderbemittelt, Madame Mori?", "Höchstwahrscheinlich, Madame Uta" Die jungen Frauen sahen sich böse und um Macht kämpfend an, wurden jedoch von ihrer Freundin wieder in die Konversation geholt.
"Jedenfalls ist diese Teerunde nun beendet. Danke, dass ihr euch wieder Zeit für mich genommen habt", Domino nickte mit einem kühlen Gesichtsaudruck und stand auf. Ihre Freundinnen taten dasselbe und sahen sie genauso kühl an. "Immer wieder gern, Lady Domino", sagten die Beiden wie aus einem Munde und verschwanden in einem Gang.
"Und du bist dir ganz sicher, dass das eine gute Idee war?"
Ein Nicken kam als Antwort.
"Wirklich?"
Das Katzenmädchen sah ihre Cousine genervt an, als diese sie unsicher ansah. Sie stand auf und setzte sich auf den Schoß der Blauhaarigen.
"Usagi, ich weiß doch, dass du nicht dumm bist, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen, dich mit denen zu verbünden..?" Usagi blickte sie wieder genervt an und miaute. Sie stand auf, immerhin hielt sie es für besser, sich von ihrer Cousine vorerst fernzuhalten. Wütend schnippte sie mit dem Schwanz. Cilla schüttelte den Kopf, legte ihre Hundeohren an, um ihre Unterwürfigkeit zu verdeutlichen. "Verzeihung, du bnist ja an der Macht". Eine Zunge strich auf einmal über ihr Ohr und ein Schnurren ertönte.
Usagi kicherte, sah ihre Cousine lächelnd an und sprang in einen Gang.
"Gehst du baden!?", rief ihr Cilla hinterher. Ein zustimmendes Miauen hallte zu ihrem Ohr. "Warte doch auf mich!"
In Ordnung... ihr wolltet es so... lasst das Puppenspiel beginnen....
Kapitel 1 ~ Wie der Engel, so der Teufel
- Spoiler:
- Es war draußen kühl, sehr kühl und frostig. Anscheinend ist der Winter angebrochen, obwohl es noch kurz davor wunderbarer Sommer war.
Engelchen zog sich ihren langen Mantel zurecht, knöpfte ihn zusammen und betrachtete ihre Atemwolken. Ihre Beine versanken nur so im Schnee, als sie den Garten überquerte. Ihr Kopf zuckte stark wegen der Kälte, es war fast schon wie eine Krankheit.
(Nur rüber schnell rüber. Gleich bin ich da)
Sie lehnte sich gegen die schwere Tür, warmer Wind strömte an ihrer Wange vorbei. Als sie im Gewächshaus stand und die Tür hinter ihr zufiel, zog sie sich zitternd den Mantel aus. Schnell wurde ihr wieder warm, das Gefühl von Geborgenheit legte sich wie eine Hülle um sie und lockte sie tiefer ins Gewächs. Ihr Mantel fiel auf den Boden, ihre Hände zuckten wie wild und schoben jedes Gebüsch auf die Seite, dass in ihrem Weg stand.
(Gleich da.. Schön warm...)
Engelchen blieb vor einem kleinen See stehen. Das Gewächshaus war riesig, es brauchte immer eine Zeit lang, bis man beim See in der Mitte war.
Sie atmetete tief durch. Die Luft war klar, rein, betörend, in ihr lag eine Mischung aus Sommer und Frühling. Es war herrlich. Zu herrlich. Vorsichtig zog sich der Engel das lange, schwarze Kleid (sie besitzt vermutlich nichts anderes) aus und setzte einen Fuß vor den Anderen, als sie in den See ging. Er war angenehm warm, fühlte sich sehr einladend an und war sauber. Sie legte sich auf den Grund, in der Nähe, des Teiches und hörte auf zu atmen. Die Stille und Wärme verführte sie dazu, einzuschlafen.
Nach wenigen Stunden weckte das Rascheln der Bäume sie auf. Engelchen regte sich so gut wie nicht, auch wenn sie es hasste, wenn man sie vollkommen nackt sah.
(Lass es gehen. Nicht jetzt...)
Wie eine Wasserleiche lag sie im See, wartete auf die Ursache des Raschelns, bis etwas von einem Baum auf den Boden fiel. "Guten Tag, Meisterin", sagte eine fröhliche Stimme. Engelchen atmete auf.
"Kisa, was machst du hier?", fragte sie ruhig, jedoch lag auch etwas Genervtes in ihrem Tonfall. Ein Kichern antwortete ihr, als sie sich aufsetzte.
"Ich wollte nur nach euch sehen, Meisterin. Keiner wusste, wo ihr seid"
"Falsch, Kisa, jeder weiß, wo ich bin, wenn ich nicht im Anwesen bin...", knurrte sie, ließ jedoch locker, als Hände ihre Schultern massierten.
"Sie haben diese Pausen wirklich nötig", murmelte Kisa überrascht, als sie ihre Meisterin massierte. Sie fühlte sich stolz - nicht jeder hatte das Glück, seiner Meisterin so nahe zu kommen, wie jetzt.
"Kisa"
"Ja?"
"Gesellst du dich zu mir? Heute will ich nicht so einsam sein..."
Auf einmal wirkte die Meisterin wie ein kleines, hilfloses Kind, das sich gerade auf dem Jahrmarkt verirrt hatte und seine Kinder nicht wiederfand. Kisa kratzte sich an ihren Teufelshörnern, konnte ihrer Meisterin- durfte ihrer Meisterin keinen Wunsch abschlagen. Sie entkleidete sich ebenfalls und glitt neben Engelchen, welche sie mit großen Augen beobachtete, ins Wasser.
"Und? Was ist so los?", fragte sie das Teufelsmädchen, als sich dieses hingelegt hatte. Ein Schulterzucken erzeugte Wellen im See. Engelchen legte sich auch wieder hin. Ihre Haare schwammen an der Oberfläche des Wassers. Sie verschwammen zusammen und sahen aus wie Feuer in der Finsternis.
"Lady Domino wird uns morgen besuchen. Sie verlangt, dass ihr beide ein Teekränzchen haben solltet", murmelte Kisa, als sie den Kopf zu dem Engel wandte. Engelchen hatte die Augen geschlossen, schien nicht mehr zu atmen.
"Die Teetrinkerin?"
"Ja..."
"Soll sie kommen. Ich bin neugierig, was sie zu erzählen hat..."
Kapitel 2 ~ Neuer Gefährte
- Spoiler:
- Der Wind schlug den Ast immer wieder gegen das Fenster und provozierte somit Domino. Sie lag jedenfalls in ihrem grauen grünen Himmelbett, wartete geduldig darauf, dass sie einschlief, was jedoch nicht geschehen wollte. Die Farben ihrer Wände waren grün, die Farbe, die sie beruhigte. Doch auch die konnte ihr nicht gegen das Geräusch des Astes helfen. Mit Mühe setzte sie sich auf, richtete sich das knappe Nachthemd und ging zum Fenster. Es war dunkel, doch man spürte, dass der Sommer eingebrochen war, mit seinen vollen Bäumen und dem tiefhängenden Mond erst um 22 Uhr. Immer dasselbe Spiel, zumindest morgens, wenn die Sonne bereits um 5 Uhr hochgeht und entweder das Geschrei von Kindern zu hören ist oder das genervte Zuschlagen der Gardinen, was über die Wände sehr gut weitergeleitet wird. Domino seufzte, erschrak jedoch, als sie bemerkte, dass der Ast nicht mehr gegen das Fenster schlug. Als sie raus sah, erkannte sie nur den angesägten Überbleibsel dessen, was mal ein Ast war. Verwirrt blickte sie runter, hoch, nach links und nach rechts. Es war keiner zu sehen, wie auch. Sie war im ersten Obergeschoss.
Sie atmete auf. Es herrschte nur wunderbare Stille, perfekt, um endlich zu schlafen, doch als sie sich hinlegte und die Augen schloss, konnte sie es immernoch nicht. Irgendwie beunruhigte sie die Stille. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde unheimlicher, je länger sie darüber nachdachte. Als ihr Magen ein kleines Hungergeräusch ausstieß, hatte sie ja eine gute Ausrede, wieso sie draußen rumschleichen konnte.
Auf dem Gang herrschte auch unangenehme Stille. Ihre Augen huschten hin und her, auf der Suche nach etwas verdächtigen, was sie womöglich jede Sekunde umbringen könnte. Oder flachlegen, aber davon ging Domino in diesem Moment nicht. Langsam schritt sie voran. Das Geräusch ihrer nackten Füße hallte von überall wider, und es machte ihr langsam zu schaffen, sich nicht beobachtet zu fühlen. Sie stellte ihre Nachtsicht auf dem einen Auge ein. Domino wusste nicht, wieso sie das konnte, aber mit dem schwarzen Auge konnte sie perfekt im Dunkeln sehen, nur eben in schwarz weiß. Die Umrisse der Schränke und der Bilder machten sich deutlich. Auch an ein paar Topfpflanzen ging sie vorbei. Als sie die Tür zur Küche fand, zögerte sie. Unten durch den Spalt drang schwaches Licht in den Gang. Jemand musste da drinnen sein, und dieser Jemand machte laute Geräusche beim Durchsuchen der Schränke und Regale. Domino trat einen Schritt zurück. Sie hob ihre Hand in der augenblicklich ein Katana auftauchte. Ich krieg dich..., dachte sie, als ob sie wüsste, wer dahinter stände. Ihre Hand legte sich vorsichtig an die Tür und drückte sie langsam auf. Licht blendete sie, es war kein normales Licht. Es war ein grelles und blendendes Licht, dass sie zurücktaumeln ließ. Sie öffnete wieder ihre Augen, als es allmählich abschwächte und sie sich daran gewöhnte. Die Küche war vollkommen verwüstet, aus umgekippten Flaschen liefen Wein oder Sekt und aus einer Tüte rieselte es Mehl. Domino schloss die Tür hinter sich. Jemand war hier noch drinnen, sie spürte es.
Sie ging zu dem großen Tisch in der Mitte des Raumes. Hinter diesen führte nämlich eine Spur aus Mehl und Wasser. Sie stieg auf den Tisch und spähte vorsichtig über die Kante dessen. Auf dem Boden lag ein kleines Etwas. Es sah aus, wie eine Katze, war jedoch größer und hatte viel größere Ohren mit langen, abstehenden Haaren an der Spitze. Der Körper lag ruhig da, atmete auch ruhig, wirkte jedoch wie ausgehungert und hatte das Maul offen. Domino stand auf. Sie wusste nicht ganz, was sie machen sollte, also beschloss sie, dem armen Tier zu helfen. Immerhin schien es wirklich am Leiden zu sein. Sie ging um den Tisch, kniete neben den katzenähnlichen Körper hin. Ihre Hand legte sich zwischen die Ohren der Katze und kraulte sie. Das Tier schnurrte, doch als es versuchte, aufzustehen, brach es wieder zitternd zusammen und blieb liegen. Das eine Auge öffnete sich. Braunrote Augen musterten sie. Domino lächelte. Sie mochte das Tier irgendwie. Es war ruhig, fing nicht an zu miauen oder zu bellen (wer weiß), und sah sie an, ohne sich zu erschrecken. Sanft und behutsam hebte sie es an und nahm es auf den Arm. "Ganz ruhig, Kleines... Du bekommst was zu fressen", murmelte sie, und das Tier freute sich. Wieder lächelte sie, als sie in eine Kammer ging und ein Stück Fleisch mit dem Katana abschnitt. Aus einem Regal holte sie eine Schüssel. Sie ging wieder auf den Gang und löschte das Licht in der Küche.
In ihrem Zimmer beobachtete Domino, wie das Tier gierig das Fleisch verschlang. Es schien schon ziemlich lange zu hungern, weshalb es den deutlichen Schein erweckte, dass es sich sehr über diese freundliche Geste freute. Die Schüssel leerte sich allmählich. Als sie vollkommen leer war, leckte sich das katzenähnliche Wesen das Maul und sah zu Domino, die sich hingelegt hatte, um endlich ihren Schlaf zu bekommen. Domino spürte ein Gewicht auf dem Bett und drehte den Kopf. Das Tier hatte sich auf ihrem Bett zusammengerollt, schnurrte und schien ebenfalls zu schlafen. Sie lächelte. Das Schnurren war beruhigend, so dass sie endlich einschlafen konnte.
Kapitel 3 ~ Vorbereitungen
- Spoiler:
- Die Halle glänzte und schimmerte, überall hing glänzendes Papier und die leuchtenden aufgehängten Sterne an der Decke spiegelten sich in Usagis Augen wider. Es war perfekt, einfach nur perfekt. Für sie zumindest. Die Dienstjungen fanden diese Idee nicht so dolle. Sie standen stocksteif in goldenen Anzügen neben den Türen, unterdrückten jedoch jedes Widerwort, das ihnen einfielen. Immerhin schien sich das Katzenmädchen sehr darüber zu freuen.
Usagi stand inmitten vom hell erleuchteten Saal. Sie wollte zum ersten Mal einen Ball veranstalten, und da sie nicht wusste, wie man tanzte, würde sie einfach Caramelldansen abspielen lassen. Das kann ja wohl jeder tanzen.
"Usagi!", eine ihr wohlbekannte Stimme rief nach ihr und sie drehte sich um. Ihr kleiner Bruder Neko kam zu ihr gerannt, hielt kurz vor ihr an und sah sie mit demselben ernsten Blick wie immer an. "Wir haben Domino mitgeteilt, dass wir hier einen Ball veranstalten. Sie wird es morgen sofort an Engelchen weiterleiten", berichtete der grauhaarige Junge. Usagi nickte lächelnd. "Miau?", fragte sie, ihren kleinen Bruder mit großen Augen ansehend. Er nickte. "Ja, sie wird kommen" Usagi freute sich sehr. Es schien so, als gäbe es endlich einen Tag, wo sie sich zusammenfinden könnten und einen Friedensvertrag unterschreiben konnten.
Doch das täuschte. Sie hatte etwas anderes vor.
(Etwas größeres, bedeutenderes.)
Sie hatte etwas ausgeheckt.
(Etwas böseres, tödlicheres.)
Sie stellte sich schon den ganzen Spaß vor.
(Etwas blutigeres, mörderischeres.)
Sie musste kichern.
(Etwas lustigeres, spielerischeres)
Tief unter der Villa, in der sie lebten, gab es einen geheimen, großen Keller, mit vielen Gängen, dunkel, verlassen und vergessen. Doch es gibt zwei Personen, die an diesen Keller denken. Einmal wäre da Usagi, die täglich diesen besucht und dort spielt. Dann wäre da noch die Spielerin wie Usagi sie gerne nannte. Ein Mädchen, mit dem sie gerne spielte und das immer mit ihr sprach. Sie war eine von wenigen, die Usagi verstand, und eine von wenigen, die wusste, wie sie an Macht kommen konnte. Die Spielerin redete dem Katzenmädchen üble Dinge ein, kehrte ihre Welt um. Morden war nicht schlecht, sondern gut. Blut war nicht ekelhaft, sonder sehr lecker - und vor allem gut für kleine Naschkatzen. Messer benutzte man nicht zum Töten, lediglich zum Schneiden von Fleisch - dies kann auch Fleisch von Artgenossen sein. Keiner traute sich in den Keller, denn da war die Spielerin, und die Spielerin spielte gerne Geisterjagd - blutige Geisterjagd.
Usagi ging zur Kellertür. Ihre Freunde und Familie hatten keine Zeit für sie, also musste sie wieder vor ihnen flüchten. Sie hatte immer Angst, dass Abweisung ein großes Monster sei, dass sie irgendwann auffräße. Deshalb ging sie die vielen Steinstufen runter in den Keller, schloss die Tür wie immer sorgfältig ab, damit keiner störte und ging zu den Gängen. Wie immer stieg ihr sofort der Geruch von Blut in die Nase, doch diesen nahm sie nur noch unterschwellig wahr. Es war schon eine Gewohntheit, diesen zu riechen. Ihr Körper setzte sich in Bewegung, in die Richtung, von der die geisterhafte Stimme der Spielerin kam. "Komm, kleine Katze, lass uns spielen" Die Spielerin war sehr einladend. Sie spielte nicht nur mit ihr, sie tröstete sie auch und sorgte sich sogar um sie. Die Spielerin hatte seit langem Usagis Vertrauen vollkommen gewonnen - doch dies konnte zu ziemlich jeder.
Usagi ging den Gang entlang, lächelnd, wie immer und passte nicht wirklich auf, wo sie hintrat. So stolperte sie öfters mal über den Kadaver von Mäusen oder Ratten, sogar Kaninchen war dabei. Doch sie bemerkte sie nicht. Sie wollte zu ihr, zu der Person, bei der sie wusste, dass sie sie wirklich lieb hatte.
Also lief Usagi weiter, bog wie gewohnt immer dann ab, wenn sie musste und kam dann endlich bei den Zellgittern an. Sie umklammerte fest die Stangen mit ihren Händen, auf denen sich etwas warmes legte. Sie schnurrte. "Ich habe auf dich gewartet, Kätzchen" Die Spielerin nannte Usagi immer Kätzchen, was zwar logisch, aber dennoch seltsam war. Ihre Händen wurden durch die Gitterstäbe in die Zelle gezogen und sanft festgehalten, nicht gewalttätig. Sie schnurrte wieder. "Miaaau", maunzte sie. Ihre Hände wurden losgelassen, so dass sie das Gitter öffnen konnten. Augen funkelten kurz in der Dunkelheit, bevor die Spielerin sich zeigte. In Wirklichkeit hatte Usagi ihre Freundin noch nie gesehen, weshalb sie sehr aufgeregt war. Doch, was aus dem Schatten trat, was aus der Zelle trat, war nur eine Silhouette. Eine vollkommen schwarze Gestalt, die nur ein breites, weißes Grinsen hatte. Sie sah vermutlich Usagi an. Usagi sah sie mit ihren großen rauchblauen Augen an, lächelte jedoch dann. "Danke, dass du mich rausgeholt hast - wie immer. Und? Ist alles vorbereitet?" Eifrig nickte das Katzenmädchen, die etwas größere Gestalt nicht aus den Augen verlierend. "Gut... das wird ein... erfolgreicher Albtraum"
Sie wollen spielen... sie wollen es sogar. Das Spiel hat begonnen. Es wird laufen. Sie bereiten sich auf das Spiel vor. O süßliche Sehnsucht nach dem Spiel, bald wirst du befriedigt sein...
Nun denn, da ihr es jetzt hinter euch habt, seid ihr jetzt sicher... ähm... hoffentlich amüsiert.
Schreibt mir BITTE Kommentare und Vorschläge oder so :3
EDIT: Nun, ich habe jetzt etwas neues - auf Wunsch - hier drinnen.
Ihr könnt auch abonnieren. Das heißt, wenn ihr euch eintragen lässt, bekommt ihr per PN eine Benachrichtigung, dass ein neues Kapitel da ist. Sagt einfach, wenn ihr wollt.
Abonenntenliste
- Spoiler:
- ~ niemand ~
SeeU
Bacteria
Zuletzt von Bakterienpfote am So Apr 13, 2014 2:45 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Bakterienbefall- Erfahrenes Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 534
Alter : 24
Ort : in der zerbrochenen Spiegelwelt
Re: ~ noch kein Titel ~
Kapitel 2 ~ Neuer Gefährte
- Spoiler:
- Der Wind schlug den Ast immer wieder gegen das Fenster und provozierte somit Domino. Sie lag jedenfalls in ihrem grauen grünen Himmelbett, wartete geduldig darauf, dass sie einschlief, was jedoch nicht geschehen wollte. Die Farben ihrer Wände waren grün, die Farbe, die sie beruhigte. Doch auch die konnte ihr nicht gegen das Geräusch des Astes helfen. Mit Mühe setzte sie sich auf, richtete sich das knappe Nachthemd und ging zum Fenster. Es war dunkel, doch man spürte, dass der Sommer eingebrochen war, mit seinen vollen Bäumen und dem tiefhängenden Mond erst um 22 Uhr. Immer dasselbe Spiel, zumindest morgens, wenn die Sonne bereits um 5 Uhr hochgeht und entweder das Geschrei von Kindern zu hören ist oder das genervte Zuschlagen der Gardinen, was über die Wände sehr gut weitergeleitet wird. Domino seufzte, erschrak jedoch, als sie bemerkte, dass der Ast nicht mehr gegen das Fenster schlug. Als sie raus sah, erkannte sie nur den angesägten Überbleibsel dessen, was mal ein Ast war. Verwirrt blickte sie runter, hoch, nach links und nach rechts. Es war keiner zu sehen, wie auch. Sie war im ersten Obergeschoss.
Sie atmete auf. Es herrschte nur wunderbare Stille, perfekt, um endlich zu schlafen, doch als sie sich hinlegte und die Augen schloss, konnte sie es immernoch nicht. Irgendwie beunruhigte sie die Stille. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde unheimlicher, je länger sie darüber nachdachte. Als ihr Magen ein kleines Hungergeräusch ausstieß, hatte sie ja eine gute Ausrede, wieso sie draußen rumschleichen konnte.
Auf dem Gang herrschte auch unangenehme Stille. Ihre Augen huschten hin und her, auf der Suche nach etwas verdächtigen, was sie womöglich jede Sekunde umbringen könnte. Oder flachlegen, aber davon ging Domino in diesem Moment nicht. Langsam schritt sie voran. Das Geräusch ihrer nackten Füße hallte von überall wider, und es machte ihr langsam zu schaffen, sich nicht beobachtet zu fühlen. Sie stellte ihre Nachtsicht auf dem einen Auge ein. Domino wusste nicht, wieso sie das konnte, aber mit dem schwarzen Auge konnte sie perfekt im Dunkeln sehen, nur eben in schwarz weiß. Die Umrisse der Schränke und der Bilder machten sich deutlich. Auch an ein paar Topfpflanzen ging sie vorbei. Als sie die Tür zur Küche fand, zögerte sie. Unten durch den Spalt drang schwaches Licht in den Gang. Jemand musste da drinnen sein, und dieser Jemand machte laute Geräusche beim Durchsuchen der Schränke und Regale. Domino trat einen Schritt zurück. Sie hob ihre Hand in der augenblicklich ein Katana auftauchte. Ich krieg dich..., dachte sie, als ob sie wüsste, wer dahinter stände. Ihre Hand legte sich vorsichtig an die Tür und drückte sie langsam auf. Licht blendete sie, es war kein normales Licht. Es war ein grelles und blendendes Licht, dass sie zurücktaumeln ließ. Sie öffnete wieder ihre Augen, als es allmählich abschwächte und sie sich daran gewöhnte. Die Küche war vollkommen verwüstet, aus umgekippten Flaschen liefen Wein oder Sekt und aus einer Tüte rieselte es Mehl. Domino schloss die Tür hinter sich. Jemand war hier noch drinnen, sie spürte es.
Sie ging zu dem großen Tisch in der Mitte des Raumes. Hinter diesen führte nämlich eine Spur aus Mehl und Wasser. Sie stieg auf den Tisch und spähte vorsichtig über die Kante dessen. Auf dem Boden lag ein kleines Etwas. Es sah aus, wie eine Katze, war jedoch größer und hatte viel größere Ohren mit langen, abstehenden Haaren an der Spitze. Der Körper lag ruhig da, atmete auch ruhig, wirkte jedoch wie ausgehungert und hatte das Maul offen. Domino stand auf. Sie wusste nicht ganz, was sie machen sollte, also beschloss sie, dem armen Tier zu helfen. Immerhin schien es wirklich am Leiden zu sein. Sie ging um den Tisch, kniete neben den katzenähnlichen Körper hin. Ihre Hand legte sich zwischen die Ohren der Katze und kraulte sie. Das Tier schnurrte, doch als es versuchte, aufzustehen, brach es wieder zitternd zusammen und blieb liegen. Das eine Auge öffnete sich. Braunrote Augen musterten sie. Domino lächelte. Sie mochte das Tier irgendwie. Es war ruhig, fing nicht an zu miauen oder zu bellen (wer weiß), und sah sie an, ohne sich zu erschrecken. Sanft und behutsam hebte sie es an und nahm es auf den Arm. "Ganz ruhig, Kleines... Du bekommst was zu fressen", murmelte sie, und das Tier freute sich. Wieder lächelte sie, als sie in eine Kammer ging und ein Stück Fleisch mit dem Katana abschnitt. Aus einem Regal holte sie eine Schüssel. Sie ging wieder auf den Gang und löschte das Licht in der Küche.
In ihrem Zimmer beobachtete Domino, wie das Tier gierig das Fleisch verschlang. Es schien schon ziemlich lange zu hungern, weshalb es den deutlichen Schein erweckte, dass es sich sehr über diese freundliche Geste freute. Die Schüssel leerte sich allmählich. Als sie vollkommen leer war, leckte sich das katzenähnliche Wesen das Maul und sah zu Domino, die sich hingelegt hatte, um endlich ihren Schlaf zu bekommen. Domino spürte ein Gewicht auf dem Bett und drehte den Kopf. Das Tier hatte sich auf ihrem Bett zusammengerollt, schnurrte und schien ebenfalls zu schlafen. Sie lächelte. Das Schnurren war beruhigend, so dass sie endlich einschlafen konnte.
Bakterienbefall- Erfahrenes Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 534
Alter : 24
Ort : in der zerbrochenen Spiegelwelt
Re: ~ noch kein Titel ~
Wow ... das ust ein sehr schöner Anfang für eine Geschichte! Svhreib unbedingt weiter! Das ist total spannend jetzt wo ich mich eingelesenhabe MUSST du wweiter schreiben ò.ó
Nur isges etwas verwirrend da man kaum etwas über die Personen weiß ...vllt könntest du da ja noch ein paar Infos hinzufügen sonst ist alles super so Schön geschrieben ^-^
Schreib weiter!
~Tiger
Nur isges etwas verwirrend da man kaum etwas über die Personen weiß ...vllt könntest du da ja noch ein paar Infos hinzufügen sonst ist alles super so Schön geschrieben ^-^
Schreib weiter!
~Tiger
Lichtwolf- Unverzichtbares Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 1005
Alter : 94
Ort : As(s)gard
Re: ~ noch kein Titel ~
@Tiger: Gut, ich werde noch entsprechende Steckis und Infos hier reinstellen x3 Beim ersten Mal hat mein PC sich grundlos neugestartet... da hatte ich keine Lust (und Zeit) mehr
Und danke ^^
@all: So, hier, 3. Kapitel :3
Kapitel 3 ~ Vorbereitungen
SeeU
Bacteria
Und danke ^^
@all: So, hier, 3. Kapitel :3
Kapitel 3 ~ Vorbereitungen
- Spoiler:
- Die Halle glänzte und schimmerte, überall hing glänzendes Papier und die leuchtenden aufgehängten Sterne an der Decke spiegelten sich in Usagis Augen wider. Es war perfekt, einfach nur perfekt. Für sie zumindest. Die Dienstjungen fanden diese Idee nicht so dolle. Sie standen stocksteif in goldenen Anzügen neben den Türen, unterdrückten jedoch jedes Widerwort, das ihnen einfielen. Immerhin schien sich das Katzenmädchen sehr darüber zu freuen.
Usagi stand inmitten vom hell erleuchteten Saal. Sie wollte zum ersten Mal einen Ball veranstalten, und da sie nicht wusste, wie man tanzte, würde sie einfach Caramelldansen abspielen lassen. Das kann ja wohl jeder tanzen.
"Usagi!", eine ihr wohlbekannte Stimme rief nach ihr und sie drehte sich um. Ihr kleiner Bruder Neko kam zu ihr gerannt, hielt kurz vor ihr an und sah sie mit demselben ernsten Blick wie immer an. "Wir haben Domino mitgeteilt, dass wir hier einen Ball veranstalten. Sie wird es morgen sofort an Engelchen weiterleiten", berichtete der grauhaarige Junge. Usagi nickte lächelnd. "Miau?", fragte sie, ihren kleinen Bruder mit großen Augen ansehend. Er nickte. "Ja, sie wird kommen" Usagi freute sich sehr. Es schien so, als gäbe es endlich einen Tag, wo sie sich zusammenfinden könnten und einen Friedensvertrag unterschreiben konnten.
Doch das täuschte. Sie hatte etwas anderes vor.
(Etwas größeres, bedeutenderes.)
Sie hatte etwas ausgeheckt.
(Etwas böseres, tödlicheres.)
Sie stellte sich schon den ganzen Spaß vor.
(Etwas blutigeres, mörderischeres.)
Sie musste kichern.
(Etwas lustigeres, spielerischeres)
Tief unter der Villa, in der sie lebten, gab es einen geheimen, großen Keller, mit vielen Gängen, dunkel, verlassen und vergessen. Doch es gibt zwei Personen, die an diesen Keller denken. Einmal wäre da Usagi, die täglich diesen besucht und dort spielt. Dann wäre da noch die Spielerin wie Usagi sie gerne nannte. Ein Mädchen, mit dem sie gerne spielte und das immer mit ihr sprach. Sie war eine von wenigen, die Usagi verstand, und eine von wenigen, die wusste, wie sie an Macht kommen konnte. Die Spielerin redete dem Katzenmädchen üble Dinge ein, kehrte ihre Welt um. Morden war nicht schlecht, sondern gut. Blut war nicht ekelhaft, sonder sehr lecker - und vor allem gut für kleine Naschkatzen. Messer benutzte man nicht zum Töten, lediglich zum Schneiden von Fleisch - dies kann auch Fleisch von Artgenossen sein. Keiner traute sich in den Keller, denn da war die Spielerin, und die Spielerin spielte gerne Geisterjagd - blutige Geisterjagd.
Usagi ging zur Kellertür. Ihre Freunde und Familie hatten keine Zeit für sie, also musste sie wieder vor ihnen flüchten. Sie hatte immer Angst, dass Abweisung ein großes Monster sei, dass sie irgendwann auffräße. Deshalb ging sie die vielen Steinstufen runter in den Keller, schloss die Tür wie immer sorgfältig ab, damit keiner störte und ging zu den Gängen. Wie immer stieg ihr sofort der Geruch von Blut in die Nase, doch diesen nahm sie nur noch unterschwellig wahr. Es war schon eine Gewohntheit, diesen zu riechen. Ihr Körper setzte sich in Bewegung, in die Richtung, von der die geisterhafte Stimme der Spielerin kam. "Komm, kleine Katze, lass uns spielen" Die Spielerin war sehr einladend. Sie spielte nicht nur mit ihr, sie tröstete sie auch und sorgte sich sogar um sie. Die Spielerin hatte seit langem Usagis Vertrauen vollkommen gewonnen - doch dies konnte zu ziemlich jeder.
Usagi ging den Gang entlang, lächelnd, wie immer und passte nicht wirklich auf, wo sie hintrat. So stolperte sie öfters mal über den Kadaver von Mäusen oder Ratten, sogar Kaninchen war dabei. Doch sie bemerkte sie nicht. Sie wollte zu ihr, zu der Person, bei der sie wusste, dass sie sie wirklich lieb hatte.
Also lief Usagi weiter, bog wie gewohnt immer dann ab, wenn sie musste und kam dann endlich bei den Zellgittern an. Sie umklammerte fest die Stangen mit ihren Händen, auf denen sich etwas warmes legte. Sie schnurrte. "Ich habe auf dich gewartet, Kätzchen" Die Spielerin nannte Usagi immer Kätzchen, was zwar logisch, aber dennoch seltsam war. Ihre Händen wurden durch die Gitterstäbe in die Zelle gezogen und sanft festgehalten, nicht gewalttätig. Sie schnurrte wieder. "Miaaau", maunzte sie. Ihre Hände wurden losgelassen, so dass sie das Gitter öffnen konnten. Augen funkelten kurz in der Dunkelheit, bevor die Spielerin sich zeigte. In Wirklichkeit hatte Usagi ihre Freundin noch nie gesehen, weshalb sie sehr aufgeregt war. Doch, was aus dem Schatten trat, was aus der Zelle trat, war nur eine Silhouette. Eine vollkommen schwarze Gestalt, die nur ein breites, weißes Grinsen hatte. Sie sah vermutlich Usagi an. Usagi sah sie mit ihren großen rauchblauen Augen an, lächelte jedoch dann. "Danke, dass du mich rausgeholt hast - wie immer. Und? Ist alles vorbereitet?" Eifrig nickte das Katzenmädchen, die etwas größere Gestalt nicht aus den Augen verlierend. "Gut... das wird ein... erfolgreicher Albtraum"
Sie wollen spielen... sie wollen es sogar. Das Spiel hat begonnen. Es wird laufen. Sie bereiten sich auf das Spiel vor. O süßliche Sehnsucht nach dem Spiel, bald wirst du befriedigt sein...
SeeU
Bacteria
Zuletzt von Bakterienpfote am So Apr 13, 2014 2:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Bakterienbefall- Erfahrenes Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 534
Alter : 24
Ort : in der zerbrochenen Spiegelwelt
Re: ~ noch kein Titel ~
Also: Mir gefällt die Geschichte sehr Gut und ich hoffe das du noch weiter schreiben wirst ^^ Also ich werd sie weiterhin lesen und mir gefällt auch dein Schreibstil.
Ozeanstern- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 5598
Alter : 23
Ort : Myam. Bei meinen besten Freunden :3
Re: ~ noch kein Titel ~
Danke, Danke
Und hier Kapitel 4
Kapitel 4 ~ Mysteriöser Fall
SeeU
Bacteria
Und hier Kapitel 4
Kapitel 4 ~ Mysteriöser Fall
- Spoiler:
- Engelchen wachte leicht erschrocken auf. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie irgendwie verschlafen oder so etwas Ähnliches, was ja nicht sein konnte. Sie durfte so lange schlafen, wie sie will, aber ihr Körper schien sich an etwas zu gewöhnen, was mal normal war. Sie schüttelte den Kopf, versuchte nicht daran zu denken. Sie wollte wieder schlafen, also legt sie den Kopf wieder hin und schloss die Augen. Doch sie konnte nicht schlafen. Sie spürte die Präsenz, die Präsenz einer ihr bekannten und doch so unbekannten Person. Ihr Körper stand automatisch auf, ohne dass sie an etwas dachte. Ihr Nacken fühlte sich steif an, bei jeder Bewegung schmerzte er. "Ist da wer...?". Ihre Stimme klang ängstlich und noch jünger, als sonst. Sie hatte Angst, vor dem, was sie nicht sah, vor dem, von dem sie nicht wusste, weshalb es da war.
Unbewusst bewegte sie sich zu der Tür und öffnete sie. (Sie tat das nie, bevor sie ihr Nachthemd aus- und ihr normales Kleid anzog) Sie trat auf den Gang, ans Geländer und blickte nach unten. Es war kein einziges Licht im ganzen Anwesen an, obwohl es bereits sieben Uhr sein musste. Der Boden sah aus wie ein nicht endender Abgrund, dessen Finsternis jeden mit Haut und Haar verschlingen würde. Engelchen schauderte. Sie hatte Angst vor der Dunkelheit, panische Angst, denn genau in dieser Umgebung wuchs ihre Paranoia. Dennoch zog sie etwas die Treppen runter, die sie langsam hinabstieg. Wieder etwas Unbekanntes. Sie fürchtete sich, konnte sich jedoch nicht wehren. Ihre Augen waren halb verschlossen, fixierten nur die Stufe vor ihr und nicht die Dunkelheit. Sie versuchte erst gar nicht, an die Dunkelheit zu denken. Dunkelheit... Dunkelheit... Dunkelheit... sie würde sie fressen, mit Haut und Haar, in sich aufnehmen, sie wahnsinnig machen und zerreißen, als wäre sie ein Spielzeug. Die letzte Stufe. Anstatt, dass ihr Fuß sich auf den Boden setzte, fiel er. Sie fiel. Sie fiel tief. Sie kam auf. Etwas hartes schlug auf ihren Kopf. Dunkelheit...
Schweißgebadet schreckte sie hoch, griff nach dem nächstbesten, was sie zu fassen bekam und sah sich um. Ein unterdrückter Schrei ertönte neben Engelchen, als sie zupackte. "Gott! Engelchen! Lass los! Alles gut!", hörte sie die Silhouette eines ihr bekannten Mädchens sagen. Als ihre Augen wieder normal sehen konnten, erkannte sie Suki, die sich blutig in die Hand biss. Sie ließ los. "Entschuldigung.. was ist los?", fragte sie, ihre Verwandte ansehend. Sie befand sich in dem weißen Krankenzimmer, welches erst kürzlich eingerichtet wurde. Nun war sie sogar sehr froh, dass es das gab. "Wir haben dich bewusstlos auf dem Boden vor den Treppenstufen gefunden", erklärte Suki, als diese ihre blutende Hand ableckte. Engelchen blickte verwirrt zu der strahlend weißen Decke, die auf ihren Beinen lag. Eine Hand streichelte ihren Kopf und drückte sie an ihren Besitzer. Suki hielt sie fest an sich gedrückt, schlang die Arme um ihre schwarzhaarige Verwandtin und streichelte sie. "Ganz ruhig, Süße. Du musst nichts verstehen" Sie ließ sie wieder los, obwohl Engelchen weiter diese körperliche Nähe spüren wollte (Kaum jemand umarmte sie, keiner traute sich). Suki setzte ihr typisches Grinsen auf und entblößte ihre Reihen von spitzen Zähnen. "Alice musste dir sogar etwas spritzen, damit du wieder in Takt kamst" Sie sagte es mit einer solchen Fröhlichkeit, dass Engelchen sie schon leicht angewidert ansah. Aber sie musste auch lächeln. Immerhin wusste sie, dass alles normal war, sonst würde ihre rosahaarige Verwandte nicht so grinsen. Die Tür zum Nebenzimmer öffnete sich und Alice, ihre zweite und weißhaarige Verwandte, kam herein. "Suki, wieso hast du mir nicht gesagt, dass sie wach ist!?", fragte sie wütend. Suki grinste sie an und erhob sich von dem kleinen Hocker, auf dem sie gesessen hatte. Alice setzte sich auf den Bettrand, legte eine Hand auf Engelchens Stirn und streichelt dann ihren Kopf. Engelchen sah sie an und lächelte. "Alice, meine Liebe", murmelte sie. "Sag mir, was passiert ist. Du weißt es genau" Alice schwieg. Für eine Zeit lang legte sich Stille im Zimmer, als sie dann scharf einatmete. "Deine Erinnerungen haben mit dir gespielt, das ist alles" "Nein, Alice", erwiderte sie. "Jemand hat mit mir gespielt"
Ich hoffe, die Schmerzen sind nicht so groß. O Lüge, o Lüge, wie süß du doch bist
SeeU
Bacteria
Bakterienbefall- Erfahrenes Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 534
Alter : 24
Ort : in der zerbrochenen Spiegelwelt
Re: ~ noch kein Titel ~
Willst du nicht die ganzen Spoiler in den Startpost stecken? Damit man die ganze Geschichte beisammen hat.
Re: ~ noch kein Titel ~
Funke, ich mache das doch o:
Immer, wenn ich ein neues Kapitel reinstecke, kommt das vorherige in den Startpost. Wirklich. Das klappt so.
SeeU
Bacteria
Immer, wenn ich ein neues Kapitel reinstecke, kommt das vorherige in den Startpost. Wirklich. Das klappt so.
SeeU
Bacteria
Bakterienbefall- Erfahrenes Mitglied
- Anzahl der Beiträge : 534
Alter : 24
Ort : in der zerbrochenen Spiegelwelt
Ähnliche Themen
» ~Noch nicht weit genug für einen Titel :o~
» Sturmi hat kein Inet
» *hier passender Titel einfügen*
» Blaubeerkralle ist da!!! (sehr kreativer Titel *seufz*)
» Shadowsky (noch neu und benötigt Members!)
» Sturmi hat kein Inet
» *hier passender Titel einfügen*
» Blaubeerkralle ist da!!! (sehr kreativer Titel *seufz*)
» Shadowsky (noch neu und benötigt Members!)
Nothing is impossible :: :: »..Schreiben :: Geschichten
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mo Nov 04, 2024 1:43 am von Ozeanstern
» The lost Warriors!
So Sep 04, 2016 10:12 pm von Gästeaccount
» Gut oder Böse?
Fr Sep 02, 2016 7:53 pm von Himbeerblüte
» Spitznamen
Do Jun 16, 2016 5:37 pm von Silberblüte
» Spammen!!!!!!!!!¨
Do Jun 16, 2016 5:35 pm von Silberblüte
» Schreibs mit der Nase! :DD
Do Jun 16, 2016 5:32 pm von Silberblüte
» Das erste Wort
Do Jun 16, 2016 5:29 pm von Silberblüte
» Wüstenblitze
Mi März 30, 2016 5:31 pm von Gästeaccount
» Shadowsky (noch neu und benötigt Members!)
Di März 29, 2016 1:54 pm von Gästeaccount
» Wächter des Berges [WC]
Do März 10, 2016 1:10 pm von Gästeaccount