kleiner Park

Der Park wimmelt von Vögeln, die aber sehr aufmerksam sind und sofort wegfliegen, sobald ein Vogel aufgewühlt ist, weshalb man sie nicht fangen kann. Jedoch ist dieser kleine Park ein guter Platz, um sich niederzulassen.

Maka
Ruhig bewegte ich durch den Park.Mein Magen knurrte vor Hunger und mit gierigen Augen sah ich nach einen Schwarm Vögel.Langsam schlich ich auf sie zu,doch sie bemerkten mich.Schnell flogen sie in die Luft.Ich knurrte wütend und ließ mich auf den Boden fallen."Wo ist meine Schwester wenn ich sie mal brauche!",dachte ich genervt und sah in den Himmel.

Stern
Die junge Kätzin streifte umher. Sie schnüffelte in allen Ecken nach Beute. Endlich fand sie einen Vogelschwarm und wollte sich gerade anschleichen, als sie eine andere Katze beobachtete. Diese schlich sich zwar geschickt an, aber die Vögel bemerkten sie und flogen davon. Stern beobachtete diese Szene mit zuckendem Schweif. Als die Fremde unaufmerksam war, schlich Stern sich an und machte einen Bogen um die Kätzin. Anschließend sprang Stern aus dem Gebüsch und landete auf dem Rücken der größeren und älteren Kätzin. Stern fuhr die Krallen aus und drückte die Krallenspitzen ganz leicht in den Nacken der Fremden. Sie wollte nicht töten. Aber sie wollte ihre Kampffähigkeiten auch in der Stadt am Leben halten. Sie betrachtete das ganze als eine Art "Spiel". "Hey, Fremde! Du bist ganz schön unvorsichtig, dafür, dass du in einer Stadt voller Menschen lebst!", miaute Stern mit ihrer hohen Stimme. Für 15 Monde war sie ziemlich klein, aber dennoch stark und nicht zu unterschätzen.

Kuro

Endlich bin ich angekommen.
Ich konnte meine Vergangenheit endlich hinter mir lassen und ein neues leben anfangen.
Ich näherte mich zuerst einen kleinen Fleckchen grün, in dieser grauen Einöde.
Es erinnert mich an den Wald, wo ich bis vor kurzen gelebt habe.
Hier würde ich bestimmt etwas zu Essen finden. Die Reise war ziemlich lang und ich hatte riesigen Hunger. Als ich ankam sah ich eine Kätzin, die sich an einen Schwarm Vögel ranschleichen wollte. Ich wollte wissen wie die Katzen hier so jagten, aber offensichtlich wusste sie es genauso wenig über das jagen hier wie ich. Ich wollte gerade schon weiter, als plötzlich eine andere Katze sich auf die erste warf.
Sie war kleiner, aber schien sich dafür hier aus zu kennen.
Ich versteckte mich in einem Gebüsch und beobachte die beiden Katzen.

Herz
Ich lief gemütlich durch den Park. Ich versuchte erst gar nicht, Beute zu fangen, da ich zunächst wusste, dass die Beute viel zu achtsam war. Außerdem hatte ich gerade einen Schwarm Vögel wegfliegen sehen, auf deren Alarmruf hin würde sich sämtliche Beute verkrochen haben. Ich sah einen Kater, der jemanden zu beobachten schien. Ich ging näher und setzte mich neben ihn. Ich suchte die Ebene ab und sah zwei Katzen, die gleich kämpfen zu wollen schienen. Das würde gefährlich werden, denn die Zweibeiner könnten kommen. Ich entschloss mich, ihnen trotzdem zuzusehen. Ich konnte starke Begleitung gut gebrauchen, denn ich hatte vor einiger Zeit von den gefährlichen "Bloody Sisters" gehört. Ich sprach den mir unbekannten Kater an. "Hey du", miaute ich mit meiner tiefen Stimme. "Bist du stark? Und glaubst du, du kannst dich gegen die Bloody sisters behaupten?"

Maka
Überrascht wurde ich auf den Boden getrückt."Du Maus!Kann man nicht mal inruhe nach Beute suchen!",knurrte ich sie an und probierte aufzustehen.Dann drehte ich mich nach links auf den Rücken.Schnell sprang ich von ihr Weg und fauchte."Ist es,weil ich zu den Bloodly Sister gehöre!",knurrte ich schon ein bisschen ruhiger,aber noch sehr agressive.Schnell streckte ich meine Krallen aus und rannte in ein gebüsch.Dann stoß ich mit einen Kater(Herz) zusammen.

Herz
Ich hatte mich gerade dem Fremden Kater zugewandt, als ich auch schon wieder umgerannt wurde. Ich hielt gerade so mein Gleichgewicht und drehte mich zu der Katze um, die mich umgerannt hatte. Ich wollte sie gerade anfauchen, als ich bemerkte, dass es sich um eine der Bloody Sisters handelte. Ich ging einige Schritte zurück und starrte die Kätzin an. Mit gesträubtem Rückenfell knurrte ich. "D-du! Du bist gekommen um mich zu töten, nicht wahr?!"

Maka
Ich ging immernoch wütend auf den Kater zu und blieb vor ihn stehen."Erzähle nicht so en quatsch.Ohne meine Schwester töte ich nicht.Wir töten immer zusammen Katzen,deswegen heißen wir auch bloodly sister.",miaute ich und verdrehte die Augen.Dann drehte ich mich um und hielt Ausschau nach meiner Schwester.

Herz
Ich blieb trotz der Aussage der Kätzin in Kampfbereitschaft. Ich fuhr die Krallen aus und wartete nur so darauf, angegriffen zu werden.

Maka
Ich brummte und drehte mich wieder um."Meine Schwester ist nicht hier!",sagte ich dann genervt zu den Kater,"du bist ja noch ängstlicher als eine Maus!"Dann sah ich plötzlich eine Maus."Was für ein Zufall!",dachte ich überrascht und schlich langsam auf sie zu.Dann sprang ich auf sie und tötete sie schnell.Erfreut ging ich mit den Stück Beute zurück und fing an zu essen.

Herz
Ich wurde neugierig. Nachdem die Kätzin Beute gefangen hatte, hörte ich meinen Magen laut knurren. Ich ging ein paar Schritte auf die Kätzin zu und fragte: "K-könnte ich auch etwas haben?"

Maka
Ich leckte mir gerade über die Lippen,als der Kater mich fragte ob er auch was haben konnte.Ich sah die Maus an.Es war noch die hälfte da."Hier,du kannst sie haben",sagte ich und schob den Rest zu ihn.Dann grinste ich hinterhältig.

Blaze
Blaze kam stolz erhobenem Hauptes in den Park getrottet. Sie sah einige Katzen und ging direkt auf sie zu. "Ihr da! Ihr Katzen. Ihr habt es hier mit Alice zu tun, und mit mir, Blaze", miaute Blaze laut. Bei der Nennung von Alice's Namen deutete Blaze mit dem Schweif zu Alice. "Kommen wir zum Wesentlichen. Ich, Blaze, werde die Stadt übernehmen. Wenn ihr mir dabei helft, werdet ihr es in meiner Stadt gut haben. Wenn nicht, werdet ihr ausnahmslos getötet", grinste Blaze. Ihre Machtgier machte sie blind gegenüber von Maka, der zweiten der Bloody Sisters. Doch selbst wenn sie Maka erkannt hätte, hätte sie Schutz durch Alice gehabt.

Alice
Ich kam im Park an und sah meine Schwester.Sie saß neben einen mir fremden Kater."Schwester",rief ich und hob meine rechte Pfote,damit sie mich sah.

Maka
Überrascht drehte ich mich zu meine Schwester um."Schüss,du kleiner Kater",sagte ich noch zu Herz und rannte zu meiner Schwester."Hi Alice,gibt es was neues?",fragte ich sie.Dann sah ich Blaze an.

Blaze
Sie fauchte Maka an, denn sie fühlte sich ignoriert. "Helft ihr mir nun oder nicht?!", knurrte sie ungeduldig. Sie würde die Stadt am liebsten heute noch übernehmen.

Maka
Überrascht sah ich diese Kätzin an.Dann sah ich zu Alice.Sie nickte und zeigte mir so,das sie sich der Kätzin angeschlossen hat.Ich nickte nur zurück und ging zu ihr."Meine Schwester hat sich angeschlossen,dann schließe ich mich auch an!",miaute ich zu sie.

Blaze
Sie grinste wieder machtgierig und leicht verrückt. "Sehr schön", knurrte sie. Dann sah sie ein Kätzchen an, dass sich etwas zurückgezogen hatte und ihr offensichtlich nicht beitreten wollte. Sie ging zu dem Kätzchen und riss ihm die Kehle auf. Der gellende Schrei ließ sogar Blaze leicht zittern, doch sie genoss das Gefühl von Blut auf ihrem Fell. Das Blut spritzte nach allen Seiten und befleckte Blazes Gesicht leicht. Dann drehte sie sich zu den restlichen Katzen. "So wird es jedem von euch gehen, der sich mir nicht anschließt", miaute sie drohend und grinste weiterhin.

Alice
Ich sah zu wie Blaze das kätzchen tötete.Nachdem es Tot war fing ich leicht an zu lachen.Ich fand den Tot witzig.Dann drehte ich mich zu den Katzen.Meine ugen glänzten und ich wartete auf ihre Reaktion.

Maka
Ich stellte mich neben meine Schwester."Die "Bloodly Sisters" sind wieder vereint!",dachte ich erfreut und meine augen glänzten mörderisch.Ich war bereit jede Katze zu töten.

Herz
Herz hatte aufgefressen. Der Kater starrte Blaze nach ihrer Rede ungläubig an. Als sie an ihm vorbeischritt, ahnte er schreckliches. Und er hatte Recht: Blaze tötete ein ihm unbekanntes Kätzchen. Der Schrei ließ ihn zusammenzucken, und er zitterte. Nach Blazes Androhung ließ er sich darauf ein und stellte sich neben die Bloodly Sisters. Angst ließ ihn einen Sucherheitsabstand einhalten. Er setzte sich und atmete tief durch, damit er aufhörte zu zittern, und miaute: "I-ich werde dir a-auch helfen."

Stern
Die Kätzin setzte sich auf. Sie hatte noch nie von den "Bloodly Sisters" gehört. Aber als eine Kätzin kam und eine Rede schwang, gesellte sie sich zu der kleinen Katzengruppe (Herz, das Opferkätzchen und Kuro). Sie hörte aufmerksam zu und schüttelte den Kopf. Als Blaze jedoch einfach so ein Junges Kätzchen tötete, wurde Stern wütend. Denn diese rücksichtslose Handlung verstieß gegen das Gesetz der Krieger, dass Stern noch immer kannte. Als Blaze ihnen drohte, starrte sie auf die Leiche des Kätzchens und zitterte - vor Wut. Sie schritt zu Blaze und sah drohend auf sie herab. Dann fuhr sie die Krallen aus, um zu zeigen, dass sie bereit war, für ihr Leben zu kämpfen, was das wehrlose Kätzchen nicht hätte tun können. Aber Blaze interpretierte das ganz eindeutig falsch.

Blaze
Sie sah eine weitere Kätzin auf sich zusteuern. Sie war froh, dass diese wohl auch bereit war, sich ihr anzuschließen, denn sie ging zu ihr und fuhr die Krallen aus. Sie nahm das als ein Zeichen der Kampfbereitschaft - für Blaze zu kämpfen. "Also gut, stell dich zu den anderen", miaute Blaze, ihre Stimme klang ungerührt.

Stern
Sie funkelte mit den Augen. Stellt diese Verrückte ihre Opfer etwa erst in einer Reihe auf, bevor sie mit ihnen kämpft?!, dachte die Kätzin mit vor Wut gesträubtem Fell, gehorchte aber und stellte sich neben den Kater (Herz).

Ice
Alice war tatsächlich im Park. Bei ihr waren Alice, eine totes Kätzchen und zwei Katzen, die Ice nicht kannte. Sie ahnte, was passiert war, das Kätzchen hatte sich geweigert, die anderen hatten sich mehr oder weniger freiwillig angeschlossen. "Ich bin übrigens Ice, Blazes Schwester.", miaute sie und stellte sich mit etwas Abstand neben Blaze.

Blaze
Blaze sah Ice an. "So ist es", miaute sie. Dann sah sie den letzten Kater an, der noch da stand (Kuro). Drohend fuhr sie erneut die Krallen aus und leckte sich das Blut von den Pfoten. "Und du, Kater? Trittst du mir auch bei?", fragte Blaze mit einem kampflustigen Funkeln in den Augen. Würde er sich ihr anschließen, würde sie ihm nichts tun. Wenn er sich jedoch weigerte, würde sie kämpfen und ihn einfach töten, so, wie sie es mit dem Kätzchen getan hatte.

Ice
Ice vermutete, dass sich der Kater anschließen würde, nachdem er gesehen hatte, was sonst passieren würde, auch wenn er aussah als hätte er schonmal gekämpft, denn er hatte eine Narbe. Blae würde ihn bestimmt besiegen, denn sie war gut im töten und hatte Unterstützung.

Regen
Regen lief durch den Park und entdeckte ihre Schwester bei anderen Katzen stehen. "Stern!",rief ich ihr zu und lief schnell zu ihr.

Stern
Stern sah ihre Schwester auf sich zulaufen. "Regen! Lauf weg, die sind gefährlich", rief Stern ihrer Schwester zu und starrte sie entsetzt an. Sie schhielte zu dem Leichnam des Kätzchens herüber und musste sich augenblicklich ihre Schwester darin vorstellen. Sie zitterte vor Sorge.

Blaze
Blaze sprang der Kätzin, die offenbar Regen hieß, in den Weg und sah sie an. "Regen ist also dein Name. Sag mir Regen... willst du mir nicht helfen, die ganze Stadt zu übernehmen? Du müsstest nie wieder allein sein, hättest hunderte von Freunden, und niemand kann dir etwas tun", bot Blaze an. Die negative Tatsache, dass sie Regeln befolgen müsste, ließ sie geschickt außen vor.